Eine kleine Geschichte

Kapitel1
Die Geschichte handelt von einem Abenteuer, voll Magie und Zauber. Vor nicht all zu langer Zeit in einem weit weit enfernten Land, wohnte Adran, ein Bauersjunge. Er war groß, muskulös gebaut und gutaussehend.
Eines abends ging Adran aus dem Haus um den Mond zu beobachten
Er schlich sich aus dem haus und huschste zu seinem Lieblingsplatz im Wald
Als er dann an dem Teich unter den zwei Bäumen angekommen ist setzte er sich auf einen Stein und beobacht den Vollmond
... Der Mond schien hell
plötzlich
Adran schreckte auf
er sah etwas
im seichten wasser des Teiches funkelte etwas
es leuchtete genau so hell wie der mond.. nein es strahlte förmlich
neugierig ging adran ins wasser und versuchte den gegenstand zu holen
doch irgendwie schien es sich immer seinem griff zu enziehen
adran ging weiter in die die mitte des teichs, es schien so als würde der gegenstand ihn irgendwie in die mitte zu locken
doch adran bemerkte es nicht er hatte nur das ding im sinn
die zeit verging und adrans kräfte ließen allmählich nach, wie in trance jagte er dem ding hinterher und als er dann vor erschöpfung nicht mehr konnte
bekam er schließlich das ding zu fassen
es war eine Halskette
aus puren silber mit einem seltsaman leuchten stein
nur einen kurzen augenblich konnte er sie sehn bevor er das bewußtsein verlor...
und mit der kette langsam auf den grund sank.

Kapitel 2
An einem anderem Ort waren grade Marcus ein Jäger und Raiga eine Hexenmeisterin dabei einen überfall auf ein Lager Banditen zu planen. Dafür haben sie sich ein paar Soldaten angeheuert.
Sie besprachen nochmal alles, als plötzlich Reiga ein komisches Gefühl durchfuhr
Sie hatte das gefühl das irgendetwas entscheidenes sich ändern würde.
da sie sich aber auf ihre bevorstehende aufgabe zu kümmern hatte verdrängte sie das gefühl und konzentrierte sich wieder
nach kurzer zeit waren sie soweit und schlichen sich in das lager
die wache das banditenlager wurde lautlos und schnell mit einem geziehlten schuss von marcus bogen ausgeschaltete
und reiga und die soldaten konntne unbemerkt in das lager eindringen
... doch was war das
eine falle
sie wurden bereits erwartet
die banditen stürtzten sich von allen seiten auf reiga und die soldaten
ein erbitter kampf brach aus
zwei banditen stützten sich auf die kleine reiga.....
was sollte sie da nur tun
reiga schmunzelte
sprach ein paar worte
eine erdspalte öffnete sich unter den füßen der beiden banditen
der eine stürtze mit einem schreien, das schnell verstummte hinnenin
der andere stürtzte weiter in ihre richtung
als er direkt vor reiga stand hob er sein schwert
und
als er greade dabei war zuzuschlagen, durchzuckte ihn ein lichtblitz und er sank als ein haufen verkohlte asche zu boden
aus der erdspalte, die den einen banditen verschlungen hatte ist ein dämon gekommen
ein furcheinflößender diener der dunkelheit
ine Höllenbestie, aus brennden Magama, das in eine Grüngelbliche Flamme gehüllt ist
beschworen von seiner Meisterin stell es sich schützend vor ihr um alles niederzumähen, was sie ihm befiehlt
die banditen ließen sich dadurch nicht beeindrucken und griffen weiter an
marcus der sich weiter hinten aufhielt und mit seinem bogen einem nach dem anderen niederstreckte
(legolas war sein idol hehe)
bemerkte einen banditen der sehr viel größer als die anderen war und befehle rumgröhlte
es war ein orc ein risiger großer fetter orc
mit leichtigkeit zermalmte er einen der soldaten und ging auf reiga zu
ihre höllenbestie war grade mit mehrern banditen beschäftigt
und sie selbst bemerkte den anführer der banditen im getümmel auch nicht rechtzeitig
als sie sich umdrehte und den orc in die augen sah hob der seinen hammer und
reiga schloss die augen, da sie sich mit ihrem schicksahl wohl abfinden mußte... marcus schrie

....
....
....
....
es war still
reiga dachte ich muss tot sein
sie öffnete die augen und……

fand sich auf einer lichtung wieder.